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Ja, es kommt natürlich darauf an, wo die endometriotischen Zellen sind, aber oftmals hat CDL sehr gut geholfen.
Hierbei sollte man das Protokoll C mit Protokoll V kombinieren, damit gab es schon sehr gute Erfolge.
Ja, CDL kann auch bei Polyneuropathie helfen, am besten arbeitet man hier nach Protokoll L, welches auf ein Fußbad angepasst werden sollte.
Statt der 30-60 Tropfen aktiviertem CDL, reichen für das Fußbad 5-10 Tropfen.
Ich habe seit 4 Jahren Diabetes Typ 2, behandle mich jetzt seit 6 Monaten mit täglich 50 Tropfen CDL. Auch nutze ich die Bemer Magnetmatte und den Healy.
Das Ergebnis frustriert mich, nichts scheint zu helfen. Ich habe nach wie vor morgens einen Blutzuckerwert von 160-180, mein PSA-Wert liegt unverändert bei ca. 7.
In diesem Fall kann es sein, dass die Dosis von 50 Tropfen pro Tag zu gering war.
Statt mit Tropfen zu messen, sollte man grundsätzlich bei CDL immer mit Milliliter arbeiten, dann ist die Dosierung exakter.
In diesem Fall ist das Protokoll C standardmäßig mit 10 ml Tagesdosis vorgegeben.
Sollte dies nicht helfen, kann man die Dosis auf 15 oder 20 ml erhöhen.
Für den Blutzucker sind ebenso noch weitere Faktoren verantwortlich. Hierzu gehört die Ernährung, es sollte eine gesunde Ernährungs-Diat eingehalten werden.
Zusätzlich bietet sich Stevia-Tee sehr gut für Diabetiker an, also Tee aus den Blättern der Pflanze. Laut Andreas Kalcker hilft dies sehr gut bei Diabetes und normalisiert den Blutzucker.
Es gibt aber auch Fälle, wo CDL und andere Maßnahmen nicht anschlagen, das ist aber sehr selten und hat womöglich mit spezielleren Ursachen zu tun. Eine Veränderung bzw. Verbesserung bis zu einem gewissen Grad sollte messbar sein.
Das Hauptproblem bei Diabetes ist, dass es viele verschiedenen Arten bzw. Subtypen gibt.
Andreas alleine kennt schon 7 Arten.
Wie gehen wir das jetzt an? Was kann man tun?
Aus der Arbeit mit vielen Menschen hat eine Gruppe mit Diabetes sehr gute, messbare Verbesserungen erlebt durch die folgenden 3 Schritte:
Ein Herr hatte ein Prostata-Problem. Er meinte, dass es mit CDL nicht besser wird.
Die Frage stellte sich, wie viel er denn nimmt?
Er sagte, er würde 15-20 ml pro Tag nehmen.
Das ist schon viel, da müsste schon etwas passieren.
Dann hat sich herausgestellt, dass er noch ein Leberproblem hat.
Das bedeutet, wenn irgendwo im Körper eine größere Baustelle ist, dann setzt das CDL dort zuerst an und kommt nicht da an wo es gewollt war, wie in diesem Fall an der Prostata.
Das wichtigste, das wir verstehen müssen ist, auch wenn jemand eine Krankheit mit demselben Namen hat wie ein anderer, bedeutet das nicht, dass auch die Ursache bzw. die Voraussetzung dieselbe ist. Die meisten Menschen sind „Multi-Baustellen“.
Beispiel: Wenn du eine einfache Entzündung hast, dann wird das CDL bei der Entzündung wahrscheinlich zuerst verbraucht, sodass du es vielleicht nicht einmal merkst, weil du die Entzündung nicht einmal gespürt hast. Aber das, was du behandeln möchtest, wird nicht behandelt, weil es dort gar nicht ankommt.
Wir müssen die Chlordioxid-Substanz so verstehen:
Es ist ein Molekül. Es ist wie ein Gewehr mit einem Zielfernrohr. Wenn die Kugel abgeschossen ist, muss ich nachladen und eine neue Kugel reintun.
Genauso ist das auch mit CDL. Es reagiert mit den Baustellen und zerfällt.
Es entstehen kaum Rückstände, außer einem Krümel Kochsalz und Sauerstoff, der direkt vom Körper verbraucht wird.
Der Körper ist ein zusammenhängendes Netzwerk. Wenn etwas ausfällt, hat es Konsequenzen an anderer Stelle im Körper. Wenn eine zweite Stelle ausfällt oder nur noch zu 50 % arbeiten kann, dann hat das wiederum Konsequenzen auf andere Bereiche im Körper.
Wir müssen verstehen, dass der Körper immer einen Plan A, B, C und D hat, um das wichtigste Funktionieren zu ermöglichen.
Beispiel: Wenn Plan A nicht funktioniert, z.B. Gifte über die Leber auszuleiten, dann kommt Plan B, die Ausleitung über die Haut. Es entsteht ein Hautausschlag. Jetzt behandeln die Leute den Hautausschlag, in Wahrheit ist aber die Leber total vergiftet.
Oder wenn jemand übergewichtig ist: „Ich verstehe nicht, warum? Ich esse doch gar nichts.“
Ja, aber es ist auch das, was wir trinken. Wenn man z.B. Cola Zero mit Aspartam trinkt, dann wird man richtig dick, weil das ein Gift ist, welches im Fett eingelagert wird. Dieses Gift wird von Ecoli-Bakterien hergestellt. Das sollte man erst mal studieren bevor man so etwas zu sich nimmt.
Es ist immer Ursache und Konsequenz. Wenn das optimalste nicht funktioniert, dann kommt der Plan B. In dem Fall, wenn der Körper das Aspartam nicht abbauen kann, versteckt er es im Fett, damit es nicht gefährlich wird.
Wir in der Naturwissenschaft versuchen, diese Mechanismen herauszufinden, um dadurch dem Körper zu helfen. Leider ist unsere Medizin völlig veraltet. Sie sucht immer den Bösen, obwohl es wenig Sinn ergibt. Es macht mehr Sinn, für etwas zu sein. Ich bin nicht gegen eine Krankheit, ich bin für ein homogenes Gleichgewicht.
Also, wie schaffe ich es, im Körper ein homogenes Gleichgewicht zu schaffen?
Es geht nicht darum, was wir essen, es ist das ganze Umfeld, auch was wir denken. Wenn wir in einer Angstschleife sind, dann wird da nichts repariert.
Das nennt man den Sympatikus, d.h., wenn wir im Fight-Flight-Modus sind. In diesem Modus wird alles abgeschaltet, was nicht lebensnotwendig ist für das Kämpfen oder Weglaufen. Dazu gehört auch unser komplettes Immunsystem.
Wenn wir uns immer nur auf das Problem fixieren, bringt das gar nichts, das zieht uns Energie und wir werden nur noch kränker. Wir müssen uns auf die Lösung konzentrieren, das ist etwas Positives, also kein Problem, sondern eine Herausforderung. Wenn ich die Herausforderung verstehe, dann kann ich sie auch lösen, also verstehe, wie alle Organe im Körper zusammenarbeiten.
Das ist wie in einer Firma, wenn alle zusammenarbeiten und gut darauf sind, läuft alles. Wenn aber einer dabei ist, der stänkert, dann läuft es nicht mehr rund. Dann reagiert einer darauf, woraufhin der andere reagiert und wieder und wieder....
Es ist ein Ursache-Konsequenz-Spiel, was wir verstehen müssen, dann können wir unseren Körper auch ganz anders behandeln.
CDL geht an die Ursache, nicht an das Symptom.
Meine Tochter Anna leidet unter Lipödeme, sie hat Schmerzen in den Beinen und Armen. Die Ärzte sagen, sie solle sich operieren lassen, aber das möchte sie nicht.
Wir sind aktiv am Recherchieren welche Alternativen es gibt, bisher ohne Erfolg.
Im Fall von der Frau von Andreas Kalcker, die ebenfalls ein Lymphproblem hatte, hat es wunderbar geholfen.
Hier kann das Lymphprogramm des Biotrohns kombiniert mit
CDL als Wickel an den Beinen (CDL darauf tropfen, einwickeln, für 5-10 Minuten)
Und dem Protokoll C Abhilfe schaffen.
Das musst du zu Chlordioxid unbedingt gesehen haben:
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